"Life Pad"
(Tachyonisiertes Sitzkissen)

Das tachyonisierte Sitzkissen ist die Miniversion der Schlaf­decke. Kernstück des Kissens ist ein tachyonisiertes Ge­webe aus Aerosiliziumfaser, wie in der Schlafdecke, das in einen speziellen Nylonstoff eingenäht ist.

Nylon ist in diesem Fall das Material der Wahl, da die Siliziumfasern dieses dichte Nylongewebe nicht durchste­chen können und es auch genügend Festigkeit verleiht zur Erhaltung der Form. Dieser Kern steckt in einer robu­sten, waschbaren Hülle mit Nylon an der Unterseite und Schaffell an der Oberseite. Eine Schaumstoffeinlage sorgt für weiches und bequemes Sitzen.

Das starke dreidimensionale Tachyonfeld energetisiert beim Sitzen auf diesem Kissen vor allem die SOEFs des Becken- und Bauchraumes, was wiederum zu einer ver­besserten Versorgung der Wirbelsäule und des Rückens mit Energie führt. Bei allen Störungen im Bereich der Bla­se, der Fortpflanzungsorgane, wie zum Beispiel Menstrua­tionsbeschwerden und Prostataleiden, bei Verdauungsstö­rungen, bei Hämorrhoiden, Hüftleiden und Beschwerden im unteren Teil des Rückens leistet das Life Padd wunder­bare Dienste.

Ursprünglich gedacht, um Menschen im Rollstuhl zu un­terstützen, hat es mittlerweile viele andere Fans gefun­den, vor allem unter den Profisitzern, wie Sekretärinnen, Beamte, Kraftfahrer, Studenten, Kinogänger ...!

Der leicht herausnehmbare tachyonisierte Kern kann un­ter das Laken gelegt werden, wo es die harmonisierende, heilungsfördernde Wirkung für Kranke entfaltet. Man kann es Säuglingen in die Wiege legen, oder am Behandlungs­tisch verwenden. Den Möglichkeiten ist keine Grenze gesetzt.

Mich begleitet dieses Kissen bei meinen Waldspazier­gängen mit meinem Hund, wo ich bei meinen Lieblings­bäumen weich, trocken und energetisiert sitzen kann, um zu genießen oder zu meditieren.

Große Verbreitung findet das Sitzkissen auch als Unter­lage für Katzen und Hunde. Während letztere die balan­cierende Wirkung der Tachyonen ausnahmslos schätzen, scheinen Katzen ein eher gespaltenes Verhältnis zu dieser ordnenden Energie zu besitzen, es sei denn, sie sind krank. Die abenteuerlichsten Geschichten zum Thema Katze und Tachyon habe ich schon gehört, die alle auf eine ausge­prägte, eigenwillige Emotionalität dieser bepelzten Vier­beiner schließen läßt.

Anmerkung: Ich bin selbst ein „Sitzender“ und habe mir von meiner Frau die tachyonisierte Einlage in mein Gel-Sitzkissen legen lassen und fühle mich auf dieser Unterlage sehr wohl!