Atlantisbalken aus Esche
"Mein" Atlantisbalken hat eine viel spannendere Geschichte als die des Originals im vorherigen Kapitel.


Ich bin Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts ins Maison de la Radiesthésie nach Paris gefahren um mir einen Balken zu besorgen, weil es ja in Deutschland keine gab.


Da ich dem guten Stück eine möglichst weite Verbreitung in meinem Heimatlande wünschte, habe ich kurzerhand 100 Exemplare bei einem Tischler in Polen nachbauen lassen.


Natürlich hatte der gerade kein Mahagoni zur Verfügung, sondern konnte mir nur Esche als Material anbieten. Auch mussten die Pyramiden vorn und hinten aufgeklebt werden. Meine radiästhetische Aufgabe im Produktionsprozess bestand nun darin, bei jedem einzelnen Rohling mit dem Pendel den Nordpol zu finden.


Nun gibt's immer noch gewisse Restbestände an Balken, die viellleicht nicht ganz so "schön" sind wie der hier abgebildete, da der Tischler bei kleinen 'Knastlöschern' Holzkitt zum ausbessern genommen hatte, aber die Form stimmt und die 'Formstrahlung' kann deswegen ihre Wirkung entfalten.


Diie Abmessungen des abgebildeten Balkens betragen (in cm) Länge 38, Breite 7 und Höhe 5,5.


Er ist zum Preis von 22 Euro plus 8 Euro für Verpackung und Versand bei mir zu erwerben.


Wer Interesse daran hat, meldet sich einfach über das Kontaktformular.

Dankenswerter Weise hatte das Maison de la Radiesthésie ein Legemuster mitgeliefert, das dem nicht Pendelkundigen Hinweise zur jahreszeitlichen Ausrichtung liefert.